Im Netz der Spinnenfrau

Beschreibung

Tief in einem mystischen Wald entdeckst du schimmernde Fäden, die sich durch das Dickicht ziehen. Schon die ganze Zeit fühlst du dich beobachtet. Irgendwie scheint der Wald zu spüren, dass du hier bist. Er ist wachsam. Du folgst den Fäden, in immer dichtere Netze, bis zu einem riesigen Gewölbe, dass sich durch die Baumwipfel zieht.

Aus den Schatten tritt eine Gestalt, anmutig und fremdartig zugleich. Ihr Körper ist von einer dunklen Eleganz, ihre Bewegungen fließend wie Wasser. Sie trägt ein Gewand, das aus demselben Material zu bestehen scheint wie die Fäden, und es umspielt sie wie ein lebendiges Wesen. Doch es sind ihre Augen, die dich bannen. Ihre Augen leuchten, tief und unergründlich, und doch scheinen sie dich zu durchdringen, als würde sie jeden deiner Gedanken lesen. Sie ist wunderschön und furchteinflößend zugleich, ihre Lächeln ein Versprechen und eine Warnung.

„Willkommen in meinem Netz“, spricht sie, ihre Stimme tief und melodisch, wie das Flüstern des Windes durch die Äste. „Du bist meinem Ruf gefolgt. So wie ich es wollte. Es war nur eine Frage der Zeit.“
Ihre Worte hallen in dir wider, als wären sie nicht für deine Ohren bestimmt, sondern direkt für dein Innerstes. Du möchtest etwas sagen, doch dein Mund bleibt stumm. Deine Gedanken scheinen sich in ihren Augen zu verlieren, in der seltsamen Anziehungskraft, die sie ausstrahlt. Sie kommt näher, langsam, ohne Eile, und doch ist jede ihrer Bewegungen erfüllt von einer unausweichlichen Macht.

„Ich habe dich erwartet“, fährt sie fort, während sie um dich herumgeht, dich mit ihren Augen umhüllt, als ob sie dich mit unsichtbaren Fäden abtastet. „Du hast den Weg gewählt, und nun bist du hier. Es gibt keinen Grund zur Eile. Kein Zurück. Nur das Jetzt.“
Ihre Worte sind wie ein süßes Gift, das in deinen Verstand tropft, dich einlullt, dich einwickelt. Du fühlst, wie die Fäden des Netzes sich enger um dich legen, nicht physisch, sondern geistig. Es ist, als würde sie dein Inneres berühren, die Fäden deiner Seele mit ihrem eigenen Netz verweben. Du bist nicht mehr sicher, wo du endest und wo sie beginnt.
Ein Teil von dir will fliehen, doch ein größerer Teil fühlt sich magisch angezogen. Du kannst ihren Blick nicht abwenden, kannst dich ihrer Präsenz nicht entziehen. Sie ist das Zentrum dieses Waldes, das Herz dieses Netzes, und du bist nichts weiter als eine Fliege, die sich in ihren Fäden verfangen hat. Doch in diesem Moment, an diesem Ort, spürst du keine Angst. Nur ein seltsames, alles verzehrendes Verlangen.

„Du bist hierhergekommen, weil du es wolltest“, sagt sie mit einer Stimme, die wie ein Lied klingt, sanft und fesselnd. „Du hast die Fäden berührt, und nun bist du mein.“
Du willst widersprechen, doch ihre Worte sind wie eine Kette, die deine Gedanken bindet. Ihre Finger, lang und elegant, strecken sich nach dir aus, und wo sie dich berühren, spürst du ein warmes Kribbeln. „Sei still“, flüstert sie. Und du bist still. Nicht weil du es möchtest, sondern weil es unmöglich scheint, etwas anderes zu tun.

Die Spinnenfrau steht vor dir, ihre Gestalt halb in Schatten gehüllt, halb im silbrigen Licht des Netzes erstrahlend. Sie hebt eine Hand, und sofort fühlst du, wie sich die Luft um dich herum verändert. Es ist, als würden unsichtbare Fäden sich um deine Glieder legen, zart und doch unnachgiebig. Du versuchst, dich zu bewegen, aber deine Muskeln gehorchen nicht. Nicht aus Angst, sondern weil etwas in dir sich weigert, Widerstand zu leisten. Es ist, als hätte sie einen Teil von dir bereits eingefangen – nicht deinen Körper, sondern deinen Geist.

Die Fäden beginnen sich nun wirklich um deinen Körper zu winden, langsam und methodisch. Sie sind nicht unangenehm, eher beruhigend, wie eine Decke, die dich einhüllt. Die Spinnenfrau beobachtet dich, ihre Augen nie von dir abgewandt. „Du bist perfekt“, sagt sie leise, und du spürst, wie sich ein seltsames Gefühl in dir ausbreitet – ein Wunsch, ihr zu gefallen, ihr zu dienen.

Inhalte und Effekte

Lady Hypnotica erschafft erotische Hypnosen ausgehend von mystischen Figuren oder eigenen Fantasien. Sagen, Mythen und Legenden haben seit jeher die Fantasie der Menschen beflügelt. Ungezähmt, wild und leidenschaftlich verwandeln sich die Sehnsüchte in wahre Träume. Fantasie wird zur Wirklichkeit wenn du es nur zulässt. Erlebe eine Begegnung erotischer Art mit einer Figur, die du vielleicht bereits aus ganz anderen Geschichten kennst und vielleicht schreibt sich die Geschichte dann ganz neu… Tief und tiefer tauchst du ein in das unendliche Vergnügen der erotischen Hypnose.